IrisdiagnoseDie Iridologie wurde früher als Irisdiagnose oder auch als Augendiagnose bezeichnet. Die Iridologie gibt Hinweise über ererbte Krankheitsanlagen und die individuelle Stoffwechsellage des Menschen. Aus diesen Hinweisen können dann weiterführende diagnostische Schritte und/oder therapeutische Möglichkeiten abgeleitet werden. Beispiel: Kommen Sie mit einer Hautkrankheit in die Praxis, so kann man mittels der Iridologie sehen, ob hier eine Unverträglichkeit, eine genetische oder erworbene ungünstige Stoffwechsellage vorliegt. Zusammen mit Ihrer Anamnese (Krankheitsgeschichte) wird die weitere Vorgehensweise besprochen.
Was sieht man nun im Auge?
- Konstitution
- Mineralhaushalt
- Nervensystem
- Funktionsweise der Organe
- Stoffwechsellage
- Immunsystem
- Reizzustände
- Bindegewebe
- Durchblutung
Hier bietet sich auch eine hervorragende Möglichkeit der Prävention! Ab ca. dem 8. Lebensjahr kann man die Stoffwechsellage erkennen und damit schon frühzeitig positiv einwirken.
Die Grenzen der Iridologie:
Man kann keinen Krebs erkennen oder auch nicht, ob jemand Gallensteine hat. |